Willkommen im Distrikt 111 NW

Lions helfen

Willkommen im Distrikt 111 NW

Distrikt-Govenor Motto 2022/2023

Gemeinsam. Reden. Helfen.

Drei starke Worte – wie ich finde, – die unser Ziel „We Serve“ als Lions sehr gut beschreiben.

Denn vor den aktuellen Herausforderungen, egal ob regional, national oder international, ist es in meinen Augen besonders wichtig, dass wir gemeinsam, also – miteinander - reden, um dort zu helfen, wo unsere Hilfe benötigt wird, um diese gesellschaftlichen Herausforderungen erträglich zu gestalten. 

Dabei gilt es, unser Augenmerk nicht nur lokal, national und international auf diejenigen Menschen richten, die bspw. von der Ahrtal-Unwetterkatastrophe, der Corona-Pandemie, dem Krieg in der Ukraine, der Erdbebenkatastrophe in der Türkei sowie die Energiekrise getroffen wurden. Vielmehr müssen wir auch auf uns selbst achten, das heißt in unsere Clubs oder in unserem Distrikt schauen, um dort – wo das Lionsleben zum Erliegen gekommen ist – dieses wieder zu aktivieren und zu motivieren.
Lassen Sie uns gemeinsam Reden, um als Distrikt 111 NW in den jeweiligen Clubs gezielt zu helfen, damit wir als Gesellschaft die Herausforderungen jetzt und in Zukunft meistern können.

Damit wir als Distrikt-Team erfahren, wo als Club Ihre ganz persönliche und individuelle Herausforderung besteht, und was Sie sich als Clubs in diesem Zusammenhang von uns als Distrikt-Team erwarten, reichen die bisherigen Formate nicht aus – daher kommen wir zu Ihnen im Rahmen einer Roadshow. Da wir das in einem Jahr nicht in allen Clubs schaffen können, wollen wir die Zonensitzungen nutzen, um genau darüber gemeinsam mit Ihnen zu reden.
Das gesamte Distrikt-Team 111 NW freut sich sehr!

Lassen Sie uns GEMEINSAM. REDEN. (und) HELFEN. 

Inselfrische Grüße von Norderney,
Holger Schönemann 
 

Distrikt-Governor Holger Schönemann
Distrikt-Governor Holger Schönemann

Asset-Herausgeber

Nach dem Rotary-Lions-Distrikt-Orchesters erfolgte die Spendenübergabe an das Schutzengelhuus

Nach dem Rotary-Lions-Distrikt-Orchesters erfolgte die Spendenübergabe an das Schutzengelhuus

Nun konnte ein Teil des Erlöses von 3.000 Euro an das Schutzengelhuus übergeben werden.

Das „Schutzengel-Huus“ Michael wird eine Lücke in der Versorgung schwer erkrankter, pflegebedürftiger Kinder und Jugendlicher schließen, die von einer intensivmedizinischen Betreuung im Krankenhaus in eine ambulante Pflege zu Hause wechseln sollen. Ziel ist es, den Familien trotz intensivmedizinischer Versorgung des Kindes in dieser Übergangsphase ein Zuhause mit einem professionellen Team und Sicherheit in der Pflege zu bieten. „Bevor die Kinder in ihr häusliches Umfeld können, muss das ambulante Pflegeteam aufgebaut und die Wohnung für die Pflegesituation umgebaut werden. Im Schutzengel-Huus kann die Übergangszeit zwischen intensivmedizinischer Behandlung und ambulanter Pflege aufgefangen werden. Gleichzeitig können die Eltern in ruhiger Atmosphäre in die herausfordernde Situation eingearbeitet und in der Pflege ihres Kindes angeleitet werden“, so Sandra Groth, die Pflegedienstleiterin der Diakonie Hesel-Jümme Uplengen. Das Schutzengel-Huus wird den Familien mit pflegebedürftigen Kindern nach ihren Worten aber auch die Möglichkeit eines Urlaubs geben. Die Intensivpflege-bedürftigen Kinder sind in dieser Zeit in der sicheren Obhut des Pflegeteams des Schutzengel-Huus.

 

Das Schutzengel-Huus wird durch die Diakonie Hesel-Jümme-Uplengen gGmbH gebaut und betrieben. Baubeginn war Ende Mai dieses Jahres. Der Betrieb soll Anfang 2023 aufgenommen werden. Die Investitionskosten belaufen sich auf zirka 2,4 Millionen Euro, von denen maximal 1,1 Millionen Euro durch die Diakonie getragen werden können. Bisher konnten durch freiwillige Zuwendungen der öffentlichen Hand, durch Stiftungen und Spenden knapp 1,24 Millionen Euro mobilisiert werden. „Mit Blick auf die verbleibende Lücke von knapp 60.000 Euro und zu erwartende Baukostensteigerungen sind wir weiterhin sehr dankbar für Unterstützung.  „Doch auch der laufenden Betrieb wird durch den Förderverein bezuschusst werden müssen, um die Eltern von Mietkosten zu entlasten und dauerhaft hohe Qualitätsstandards zu bieten“, erläuterte Pflegedienstleiterin Sandra Groth.

 

Dass mit dem Erlös des Benefiz-Konzerts der Lions und der Rotarier unter anderem das Schutzengel-Huus unterstützen wird, ist eine große Hilfe“, zeigte sich der Vorsitzende des Fördervereins Schutzengel-Huus e.V., Ulf Thiele, dankbar für die Spende von 3.000 Euro. 7.000 Euro gingen an ein Ukraineprojekt und 3000 Euro an die Musikschule Osnabrück.

Ulf Thiele - Vorsitzender des Fördervereins Schutzengelhuus, Anke Dirks -Lions Governerin, Sibylle Thalmann-Hafter – Pastgovernorin Rotarier, Sandra Groth -Pflegedienstleiterin der Diakonie Hesel-Jümme-Uplengen, Dr. Christine Hühns – Lions Musikbeauftragte, Simone Schonvogel - Vorstandsmitglied des Fördervereins Schutzengel-Huus e.V.
Ulf Thiele - Vorsitzender des Fördervereins Schutzengelhuus, Anke Dirks -Lions Governerin, Sibylle Thalmann-Hafter – Pastgovernorin Rotarier, Sandra Groth -Pflegedienstleiterin der Diakonie Hesel-Jümme-Uplengen, Dr. Christine Hühns – Lions Musikbeauftragte, Simone Schonvogel - Vorstandsmitglied des Fördervereins Schutzengel-Huus e.V. | Privat